We visited Tripoli , a predominantly muslim town in the northern seaside, which is famous for the souks and its self-made soaps. A souk is like a bazaar which sells anything to everything. It is like a labyrinth of shops fornormal clothes, shoes, things you need for everyday lifeand all the little streets where people sell corn and bread.
Sunday, November 29, 2009
Tripoli
We visited Tripoli , a predominantly muslim town in the northern seaside, which is famous for the souks and its self-made soaps. A souk is like a bazaar which sells anything to everything. It is like a labyrinth of shops fornormal clothes, shoes, things you need for everyday lifeand all the little streets where people sell corn and bread.
Saturday, November 21, 2009
The 24 Hours camp!
Wednesday, November 18, 2009
Outing to Roum with elderly people
On sunday (14 Nov) the lebanese youth of the order and us visited a center of the order of Malta in a village called Roum, it is situated in the south of Lebanon. Together with 15 elderly, we left Beirut in the morning.The bus ride was a cheerful event as we danced and sang. In Roum, there was about 30 other elderly waiting for us. There, a happy mass was celebrated, lunch was provided and entertainment resumed again. The outing was a perfect opportunity to practice our Arabic and French. We think we've never mixed so many languages before but at least we could communicate with them. The elderly were full of life, they participated with so much joy, that even we had a lot of fun in dancing to arabic music. Before we left, we were given a tour of the centre. This center was restored by the order in 1987 after the war had brought thousands of refugees coming from the very south in 1984, into the area of Roum. At that time the order provided them with food, medicines and shelter. Since then they have regular activities organised as well as giving consultations and dispensing medications to them. iIt was an awesome day in the beautiful south with so joyful and grateful people.
Tuesday, November 10, 2009
A little update!
Wednesday, November 4, 2009
Die ersten Karawanistas
Nach dem vierwöchigen Sommercamp sind wir 7 Caravanistas nun in unserem Appartement in Beirut angekommen. Das Camp in den Bergen mit unseren Schützlingen war eine wunderschöne, tolle Zeit, in der wir die Jungs, mit denen wir uns die kommenden Monate beschäftigen werden, außerhalb des Heims kennen und lieben lernen durften. Während dem Monat haben wir dreimal jeweils fünf Tage behinderten Gästen aus umliegenden Heimen Ferien in den wunderschönen Bergen von Faraya ermöglicht. Ferien bedeutet für unsere Schützlinge einmal im Jahr aus ihren Heimen herauszukommen, Natur zu erleben, ihren Tagesablauf selbst gestalten zu können, und vor allem einen Freund zu haben, der den ganzen Tag nur für sie da ist. Zwischen Anziehen, Wickeln, Essen, „yalla abuna“ (ab zum Priester) und Schlafanzugszeit, gibt es vieles zu erledigen: durch die Gegend rennen, sich die Rampe rauf und runter schieben lassen, in der Hängematte liegen, Dinge vom Boden sammeln, die man sich in Mund und Nase stecken kann. Außerdem entstehen durch Gruppenaktivitäten wie yalla Pepsi, Rasiersessions, Dosenwerfen, einem Ausflug zum Strand, Olympiade, Fashionshow, Geburtstagspartys viel Freude und Lärm. Andere Schützlinge nutzen die traute Zweisamkeit, um den Betreuer über alte Autos, Kickstarts, verstorbene Bekannte, Fahrten zum Mond, oder ähnliches auf arabisch aufzuklären. Hat der Tag nicht gereicht um seine Mission zu erfüllen, bleibt dem Gast die Nacht, um die Nachtwache nicht einschlafen zu lassen. Solche die sich nicht lautstark über das Schnarchen ihres Nachbarn beschweren, nutzen die Zeit, um ein T-shirt fein säuberlich in Streifen zu reißen, die benötigte Wasserflasche zu organisieren, und jeden Streifen einzeln emsig hineinzustopfen. Nach verrichteter Arbeit wirft man einen Rollstuhl auf die Nachtwache und legt sich zufrieden auf die nächste schon belegte Matratze. Da wir mit dieser Beschreibung einem Großteil der Jungs Unrecht täten, wollen wir nicht vergessen zu sagen, dass ein anderer Teil friedlich schlummernd in den Betten liegt und sich auf den nächsten Tag freut, der bei unseren Freunden meistens schon um 4 beginnt...
Wie sehr die Jungs von diesen Tagen zehren und die Erfahrung von Freundschaft Treue und Liebe in ihren Herzen bewahren, durften wir bei einem gemeinsamen Ausflug mit dem Team in das Heim Deir Salib erleben. Das Strahlen in den Gesichtern, das stolze Präsentieren der im Camp erlernten Lieder, eine nicht enden wollende Umarmung oder gar der unerwartete Händedruck eines Autisten, haben uns alle tief bewegt. Umso mehr freuen wir uns nun darauf, unsere neuen Freunde ab nächster Woche regelmäßig zu besuchen und ihnen Licht und persönliche Zuwendung in ihren farblosen Alltag zu bringen.
Nach einer freien Woche der Erholung und Eingewöhnungszeit (dank der libanesischen Jugendlichen, mit denen wir uns im Camp angefreundet haben, kann von Erholung eigentlich nicht die Rede sein, dafür aber von intensiver Eingewöhnung) beginnt diese Woche unser libanesisch Kurs und die ersten Stunden im Heim erwarten uns.
Viele Grüße von 7 Caravanistas, die glücklich sind, hier sein zu dürfen!